Vodafone Mannesmann

Sonntag, 5. März 2006

Vodafone Japan vor Verkauf an Softbank

Sinkende Margen im Mobilfunkbereich und die dauerhafte Unfähigkeit, dieser Problematik in Japan mit erfolgsorientierten Lösungen zu begegnen, haben Vodafone dazu bewegt, auf das Tempo in den Verkaufsverhandlungen um seine japanische Tochterfirma an den drittgrößten Breitband-Internet-Anbieter im Land der untergehenden Sonne - Softbank - zu drücken. Laut Presseberichten, soll ein entsprechender Vorvertrag zwischen Vodafone und Softbank bereits unterzeichnet sein, ein endgültiger Abschluß der Verhandlungen stehe unmittelbar bevor. Hiernach soll der Kaufpreis für die angeschlagene Vodafone-Tochter zwischen 14,6 und 17,1 Milliarden Dollar betragen.
Vodafone ist in mehreren Ländern erwartungsgemäß in Schwierigkeiten geraten, das auf Expansion um jeden Preis ausgerichtete Management, hatte es verpasst, rechtzeitig auf einen voraussehbaren Preiskampf und sinkende Margen zu reagieren.
In Ländern, in denen Vodafone mit staatlichen Regulierern Amigo-Agreements abschliessen konnte (und somit per Gesetz eine unliebsame Konkurrenz verhindert werden kann), kann sich das britische Unternehmen noch nach Lust und Laune preislich austoben, allerdings werden hierzu kritische Stimmen zu dieser Geschäftspraxis mit undemokratischen Regimes immer lauter.
Dazu fällt mir ein Zitat aus der Bibel ein (Offenbarung, 18):
So, wie sie andere behandelt hat, wird sie nun selber behandelt. Sie hat die Völker mit ihren falschen Lehren getäuscht.(...) Nun erhält sie die gerechte Strafe für alle ihre Missetaten, denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet.

Mittwoch, 1. März 2006

Vodafone mit Wertberichtigung um 41 Milliarden Euro

Der in Deutschland zweitgrößte Mobilfunkanbieter, der ausgezogen war, um der Deutschen Telekom das Fürchten zu lehren, steht vor den Scherben seiner mit falschen Einschätzungen gespickten Geschäftspolitik: Vodafone muß aufgrund täglich sinkender Margen und zunehmenden Konkurrenzdrucks in der Mobilfunksparte in Deutschland, Italien und Japan 41 Milliarden Euro abschreiben. Hierzulande soll das Ebitda des Unternehmens nur noch so stark wachsen wie das nominale Bruttoinlandsprodukt, sprich im 2006 1,4 bis 2 Prozent. Im Verhältnis zum Zuwachs des Geschäftsjahres 2004/2005, in dem Vodafone noch einen Zuwachs von 8 Prozent erreichen konnte, ist das die reine Lachnummer und die logische Konsequenz nicht rechtzeitig bedachter Konkurrenzsituation.
Langsam erweist sich auch die Übernahme von Mannesmann im Jahre 2000 für 170 Milliarden Euro als teure Pleite, hinzu kommt in Deutschland ein immer schlechterer Ruf wegen schlechtem Service und Unstimmigkeiten zwischen Werbeaussage und abrechnungstechnischer Realität, sowie eine agressive und außerst effizient arbeitende Konkurrenz im Bereich Lowcost-Tarife, so z.B. der Anbieter Base, der eine 25-Euro Handyflatrate anbietet, oder der Discounter Simyo, die mit einfachen und günstigen Tarifstrukturen sowie straffer Organisation, vermeintlichen Mobilfunkriesen wie Vodafone oder T-Mobile immer mehr Klientel abjagen.
Die Nachwehen der Mannesmann-Übernahme und auf Expansion - statt Nachhaltigkeit und gesunder Marge - basierenden Geschäftspolitik, war mehrfach von Skeptikern vorausgesagt worden, die langen Schatten der Realität holen mittlerweile den Mobile-Tommy ein - endlich.

Samstag, 2. Juli 2005

Vodafone giert nach Safaricom Kenya

Der britische Mobilfunkriese giert nach der Mehrheit beim bisher staatlich kontrollierten Kenyanischen Mobilfunkunternehmen Safaricom. Der Staat Kenya hält derzeit 60 Prozent, Vodafone 40 Prozent der Anteile. Voda will nun 11 % mehr Anteile kaufen, hierfür soll der Konzern dem bisherigen Mehrheitsaktionär (Kenyanische Regierung) 100 Millionen Dollar geboten haben.

Was will Vodafone in Kenya ? Die Antwort ist ziemlich simpel: Safaricom ist in Kenya Marktführer unter staatlicher Fuchtel, wovon der Mobilfunkanbieter bisher nur profitiert, denn die Regierung sorgt durch staatlich verordneter Verhinderungsstrategie bei der ehrgeizigen Konkurrenz für Missstimmung und geschäftsschädigender Blockade; in den Genuss sinnloser staatlicher Repressalien kam bereits Econet Kenya, Tochter des südafrikanischen Mobilfunkanbieters Econet International, der es nicht gelang regulatorische Hürden zu überspringen, um im afrikanischen Land seine Dienste anbieten zu können.

Das Prinzip ist aus Vodafones Sicht einfach: In einem Land in dem Korruption und Bakschisch-Wirtschaft auf Kosten der Bevölkerung und diversifizierter Wirtschaftsstrukturen herrscht, ist eine 51 Prozent Mehrheit an einem Unternehmen, das zu 49 Prozent von korrupten Regulierern den Wettbewerb blockiert sicherlich nicht vom Nachteil...
Wer die Konkurrenz klein hält macht bekanntlich satte Gewinne, Safaricom steigerte seinen Profit von 2003 auf 2004 um 50 Prozent.

Man muss sein Erinnerungsvermögen nicht sonderlich bemühen, um sich den Zustand des afrikanischen Kontinents nach dem Verlassen desselbigen durch britische Okkupanten in neuerer Zeit zu visualisieren...Da war doch mal was ?!

Montag, 6. Juni 2005

Die Smartsourcing-Träume von Josef Ackermann

Victory- und Wirtschaftsheld Josef Ackermann liebäugelt mit neuen Übernahmen - ob Beteiligungen oder Zukäufe, darüber wird noch kräftig spekuliert; offenbar machen die Fusionsverhandlungen zwischen der HypoVereinsbank und Unicredito die ganze Banken- und Börsenlandschaft nervös und so schielt die Deutsche Bank in Richtung Commerzbank - sagt man ;-)

Allerdings wollen die Gerüchte um einen möglichen (erzwungenen?) Rücktritt Ackermanns nicht enden, als Nachfolger wird Siemens-Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger gehandelt.
Ackermann denkt über Zukäufe und Übernahmen nach, entlässt trotz Milliardengewinne allerdings über 6000 Menschen - das nennt er Smartsourcing, erinnert an die über uns schwingende Globalisierungskeule und begründet dies mit den gleichen abgedroschenen, sinnfreien Textbausteinen wie eh und je

Im Zeichen der Globalisierung müssen wir mit amerikanischen und englischen Banken gleichziehen, sonst werden wir von ausländischen Banken übernommen

Thomas Mann, Mitglied des Europaparlaments, sagte in einer Debatte vom 21.02.2005, Ackermanns Smartsourcing widerspreche eindeutig sozialer Verantwortung.
Das Grundgesetz, das unsere demokratische Gesellschaftsordnung absichert, sagt hierzu im Artikel 14, Pragraph 2:
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Übersetzt heisst es: Wer sich in Deutschland fettfrisst, sollte bitteschön auch etwas zurückgeben...und bei 16 Prozent Rendite ist wohl hier nicht allzu viel verlangt ;-)

Freitag, 27. Mai 2005

Josef Ackermann - Rücktritt statt Victory-Zeichen

Der Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann, der nach seinem Freispruch im Mannesmann-Prozess dreist grinsend mit dem Victory-Zeichen in laufende Kameras aufparadierte, wird wohl bald seinen Rücktritt einreichen müssen. Obwohl sein Vetrag bis 2006 läuft und man ihm aus Sicht der Aktionäre kaum etwas vorwerfen werden kann, ist der Imageschaden den "Joe" mit seiner affektierten Gestik vor laufenden Kameras verursacht hat, kaum noch zu beheben; die Ankündigung Ackermanns, trotz hervorragender Geschäftslage seines Hauses, 6400 Menschen zu entlassen, hat auch nicht gerade die erhitzten Gemüter beruhigt.

Frank Rosenlieb, Experte beim Kieler Institut für Krisenforschung spricht im Zusammenhang mit dem Fall Josef Ackermann von einem PR-Gau

Es war falsch, dass sich Ackermann nicht sofort geäußert hat, als die Kritik aufkam.[...] Die Deutsche Bank ist d i e deutsche Bank - von ihr erwartet man vorbildhaftes Verhalten.

Es ist wirklich erstaunlich, wie allerorts aus einer menschenverachtenden Geste und der dadurch ans Tageslicht tretenden Allmachtsvisionen versucht wird, ein Fauxpas oder gar eine angeblichen PR-Ungeschicklichkeit zu konstruiieren. Die Schmusekurs-Presse bemüht sich mit aller Kraft, für den angeblichen "PR-Tölpel" ganze Pakete an Entschuldigung und Rechtfertigungen zu schnüren.
Das Victory-Zeichen und die durch Ackermann beschlossenen 6400 Entlassungen sind - abgesehen von Anstand und guten Manieren - ein Schlag ins Gesicht verantwortungsbewusster Unternehmens- und Personalführung. Gesellschafts- und sozialpolitische Verantwortung werden zwar lauthals propagiert, praktiziert wird hingegen Menschenverachtung nach dem Wegwerf-Modell. Wie lange kann sich die Deutsche Bank die Person Josef Ackermann noch leisten, wie lange kann sich eine Gesellschaft noch Banken leisten, die gegen statt mit Menschen agiert ?

Wie ich höre, erfreut sich die Möchtegern-Elite auch hausintern nicht mehr grosser Beliebtheit, Herr Ackermann es wird Zeit ernsthaft Ihren angedachten Rücktritt wahr zu machen. Denken Sie doch mal an die fette Abfindung die in diesem Fall auf Sie wartet - Ihr Gesinnungsgenosse von der Selbstbedienungsfraktion, Herr Funk steht Ihnen sicherlich beratend zur Seite !

Donnerstag, 26. Mai 2005

Ex-Mannesmann Joachim Funk kassiert nicht mehr

Der ehemalige Aufsichtsratchef von Mannesmann Joachim Funk kassiert zukünftig (zumindest offiziell) bei Vodafone nicht mehr regelmässig ab, wie die Sueddeutsche berichtet. Nach der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone, hatte Funk einige "winzige" Privilegien, darunter die lebenslange Nutzung von Büroräumen, eine Sekretärin und ein stattlicher Dienstwagen nebst Fahrer zugesprochen bekommen.

Joachim Funk hatte im Jahr 2000 seinen Namen, in bewährter Selbstbedienungsmanier, als damaliger Aufsichtsratchef eigenhändig auf die Abfindungsliste gesetzt: der bescheidene Mann wollte ursprünglich auch nur 9 Millionen DM erhalten, von Vodafone bekam er letztendlich bis zum heutigen Tag "nur" 3,1 Mio Euro (6 Mio DM).
Der britische Mobilfunkkonzern geriet in der letzten Zeit wegen immer mehr ans Tageslicht tretenden Ungereimtheiten im Zusammenhang mit irrwitzigen Abfindungen und Amigo-Geschäften unter Druck und beendete jetzt die Litanei in Sachen Funk. Da hat wohl jemand bedenken, wenn der Mannesmann-Prozess wieder aufgerollt wird, da könnten noch einige prickelnde Einzelheiten herauskommen ;-)

Laut Aussage des Unternehmens - falls man dieser überhaupt glauben darf - sind jetzt alle Bombons für Joachim Funk gestrichen, es soll zukünftig keine Zuwendungen mehr geben, eine "Einmalzahlung" sei auch nicht vorgesehen.

Also, noch eine Kleinigkeit: Funk sass im Mannesmann-Prozess zusammen mit Josef Ackermann und Klaus Esser auf der Anklagebank und im Herbst soll der Vorgang wieder aufgerollt werden...

Mittwoch, 25. Mai 2005

Vodafone verliert Marktanteile in Neuseeland

Wie Bloomberg meldet, verliert Vodafone Neuseeland Marktanteile an Telecom Corp. Zum 31 März, hat Vodafone Neuseeland nur noch einen Marktanteil von 55,3 Prozent, dies bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr mit 55,6 Prozent Marktanteile am neuseeländischen Mobilfunkmarkt. Der gesamte Mobilfunkmarkt wird hier von Experten auf 4 Millionen Teilnehmer eingeschätzt. Ebenso musste der Mobilfunkanbieter hier Verluste gegenüber dem Vorjahr im Bereich Durchschnittsumsätze pro Kunde vermelden: der Jahresumsatz pro Kunde fiel von 672 im Vorjahr auf 633 neuseeländische Dollar zum Ende März 2005, dies ist ein Umsatzeinbruch von ca. 6 %.

Der Einbruch begründe sich mit dem aggressiven Preiskampf und mit der Akquise von Neukunden, die die Mobilfunkdienste von Vodafone nicht so viel nutzten, so Russell Stanners (CEO von Vodafone New Zealand) weiterhin in seiner Stellungsnahme gegenüber Bloomberg-News:

The drop [...] was largely driven by aggressive pricing competition in New Zealand and the acquisition by Vodafone of many customers, both in the consumer and business markets, who tended to be less intensive mobile users

Die Begeisterung der Neuseeländer für die Dienste und Gimmicks des aggressiv agierenden Mobilfunkunternehmens hält sich - wie in Japan - ganz stark in Grenzen, Neuseeland ist eben kein Jamba-Volk.

Montag, 23. Mai 2005

Naguib Sawiris will Vodafone Marktanteile abjagen

Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris will durch die mögliche Akquise des italienischen Telekommunikation- und Providerdienste-Anbieters Wind SpA, bisher Teil des Energie-Unternehmens Enel SpA, Vodafone erhebliche Martanteile im Telekommunikationsvereich abjagen. Hierzu will der Chef von Orascom Telecom die Wind SpA für ca. 12.2 Milliarden Euro übernehmen.

Naguib Sawiris, Herrscher über ein weltweites Investment-Imperium geniesst bei arabischen und russischen Geschäftsleuten eine hervorragende Reputation, dürfte aber in seinem Bestreben, Vodafone in bestimmten Bereichen Marktanteile abzunehmen, nicht allzu sanft mit dem britischen Unternehmen umgehen; der Ägypter ist bekannt für eine unerschütterliche geschäftliche Konsequenz und profitable Investitionsmöglichkeiten.
Sawiris will sich mit dem Mutterkonzern Enel SpA bis Ende Mai einigen.

Quelle: Bloomberg-Meldung zu Vodafone Konkurrenz.

Sonntag, 22. Mai 2005

Mannesmann Prozess - Tritt Josef Ackermann zurück ?

Deutsche Bank Vorstandssprecher Josef Ackermann mit insgesamt 11 Millionen Euro Jahresbezüge ist offenbar darüber besorgt, das die Bundesrichter seinen Freispruch revidieren und den Mannesmann-Prozess wieder aufrollen könnten. "Fette Katze Ackermann" ist offenbar dünnhäutig (geworden), die Nerven liegen blank, denn - so hört man, der Victory-Zeichen-Mann denke ernsthaft über einen Rücktritt nach.

Die FAZ hatte über Rücktrittsgerüchte um Ackermann berichtet, nachdem der Manager offenbar mit dem zunehmenden öffentlichen Druck immer mehr Probleme bekommt und sich selbst als Opfer einer Hetzkampagne sieht.
Unterdessen wächst die Kritik an dem Manager der erwiesenermassen kaum Bescheidenheit kennt und gesellschaftspolitische Verantwortung mit maximaler Selbstbereicherung und Gewinnmaximierung verwechswelt. Von verünglückten, selbstgefälligen Auftritten ganz zu schweigen...

Dass sich verantwortungsbewusstes Handeln und profitable Unternehmensführung keinesfalls widersprechen müssen, beweisen eindrucksvoll - nebst tausende Mittelständler - Trigema-Chef Wolfgang Grupp und Porsche-Chef Wendelin Wiedeking, die die entbrannte Kritik an Verantwortungslosigkeit und manschenverachtender Handlungsweise sogar unterstützt.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Rücktrittsgedanken von Josef Ackermann bald zu Realität werden.

Samstag, 30. April 2005

Kay Nehm will Mannesmann-Prozess wieder aufrollen

Der Bundesgeneralanwalt Kay Nehm fordert Revision im Mannesmann Prozess und schliesst sich mit dieser Forderung der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft an. Beide Behörden vertreten die Ansicht, es gäbe berechtigte rechtliche Einwände gegen das Urteil des Landgerichts Düsseldorf vom 22. Juli 2004. Der Freispruch im Mannesmann Prozess für alle sechs Angeklagten hatte nicht nur verschiedene Rechtsvertreter empört - der Tatbestand der Untreue sei nicht hinreichend berücksichtigt worden-, die Öffentlichkeit erregte sich ebenfalls über bestehende Rechtsprechung und Umgang der Grosskonzerne mit Prämienzahlungen und Übernahmen.

Bei der Mannesmann-Übernahme durch den britischen Konzern Vodafone waren 57 Millionen Euro an "Anerkennungsprämien" an die im Jahre 2000 amtierenden Vorstände von Mannesmann geflossen. Die Staatsanwaltschaft vertrat damals wie heute die Ansicht, die Prämienzahlungen seien NICHT im Interesse des Konzerns gewesen, ebenso sei die aktienrechtliche und strafrechtliche Relevanz der Pensionsabfindungen an frühere Manager des Mannesmann-Konzerns klärungsbedürftig. Über die Revision im Mannesmann-Fall hatte zu allererst die FAZ berichtet, das Vorhaben der Bundesstaatsanwaltschaft in Karlsruhe wurde kurze Zeit später durch ihre Sprecherin bestätigt.

Einige weitere Stimmen und Meinungen zu dem Fall

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