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Sun Tsu - 7. Jul, 06:02
Korruption in Kenya
Solange der freie Wettbewerb unter Mobilfunkprovidern von staatlicher Stelle behindert wird, sind für Safaricom - und somit für Vodafone - die Einnahmen und Gewinne aus dieser Sparte gesichert. Es gibt kaum bessere Alleinstellungsmerkmale als Quasimonopole, wo der Regulierer (in diesem Fall Kibali & Konsorten) ein starkes Interesse daran hat, der Konkurrenz Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Glaub mir, der britische "Okkupant" hat sich diesen Schritt sehr gut überlegt; wo bleibt hier allerdings die Stimme der Öffentlichkeit ???
Das als gemäßigt bekannte Auswärtige Amt äußert sich sogar zur Korruption in Kenya wie folgt:
Ein weiteres wichtiges Ziel der kenianischen Innenpolitik ist die Bekämpfung der Korruption. Neben der Verabschiedung von Gesetzgebung zur Bestrafung und Vermeidung von Korruption wurde von der neuen kenianischen Regierung das Amt des Anti-Korruptionsbeauftragten geschaffen, dass vom Staatssekretär John Githongo bekleidet wird und dem Staatspräsidenten untersteht. Neben diesem Amt wurde die Kenyan Anti-Corruption Commission (KACC) eingerichtet.
Diese Aussage ist zwar sehr diplomatisch, aber immerhin wird die Problematik erwähnt. Andere Stellen und Medien springen mit dem korrupten, homophoben Windei Kibali ganz anders um, man braucht nur danach zu googeln...
Korruption in Kenya
Das als gemäßigt bekannte Auswärtige Amt äußert sich sogar zur Korruption in Kenya wie folgt:
Diese Aussage ist zwar sehr diplomatisch, aber immerhin wird die Problematik erwähnt. Andere Stellen und Medien springen mit dem korrupten, homophoben Windei Kibali ganz anders um, man braucht nur danach zu googeln...