Google-Uni Stanford hilft bei Ranking-Manipulation
Sie benötigen gute Positionen in Google ? Wie Sie sicherlich wissen, basiert Googles Ranking-Algorithmus auf Links, heisst, je mehr Links zu Ihrer Seite zeigen, desto mehr "denkt" Google Ihre Seite wäre furchtbar wichtig (Google interprätiert einen Link zu Ihrer Seite als Empfehlung, in Fachsprache "Vote"). Nun, was tun wenn niemand Ihre Seite freiwillig verlinkt, sei es weil sie grottenschlecht oder gar kommerziell ist - denn wer empfielt schon gern Mitbewerber ?
Da Gästebuch- und Forenspam für halbwegs seriöse Firmen kaum in Frage kommen, müssen die besagten Links anderweitig "besorgt" werden, z.B. dadurch, dass man andere Webmaster dafür bezahlt, Links zu der eigenen Präsenz innerhalb der eigenen Webseite einzubinden (einschlägiger Ausdruck: "Links mieten"). Dieses System widerspricht selbstverständlich den Google Richtlinien, weil dadurch der Ranking-Algorithmus (der von freiwilligen Empfehlungen anderer Webmaster ausgeht) umgangen, bzw. indirekt manipuliert wird. Google sagt in seinen Richtlinien dazu: | Nehmen Sie nicht an Link-Programmen teil, die dazu dienen, Ihr Ranking oder Ihren PageRank-Wert zu verbessern. |
Da die Wertigkeit der Links mit der Bedeutung der verlinkenden Seite steigt (z.B. ist ein Link von Spiegel.de erheblich mehr Wert als von einer unbedeutenden privaten Homepage), ist jeder Webmaster / Unternehmen der (das) seine Positionierung signifikant und schnell verbessern will, bedacht Links von "bedeutenden" Seiten zu erhalten, bzw. zu mieten. Und jetzt betritt die bekannte Stanford-Universität die Bühne: dort hatten sich die Google-Gründer - Larry Page und Sergey Brin - kennengelernt und den Grundstein des Erfolges gelegt. Bis heute gilt die besondere Vorliebe für Stanford in Sachen Recruting - wegen der Glaubwürdigkeit, Alumni und so, versteht sich.
Das mit der Seriosität und Glaubwürdigkeit hapert, denn offenbar hat es die Online-Hauspostille der Uni nötig, bei der Manipulation der Suchergebnisse kräftig mitzumischen, indem es Links vermietet und zwar ohne Rücksicht auf Anbieter einerseits und eigenem Ruf andrerseits:
Wer auf dieser Seite etwas herunterscrollt, wird das Ausmaß der Beihilfe zur Manipulation vollends erkennen. Spendet Google nicht genug oder warum hat man Linkvermietung überhaupt nötig, zudem man - angesichts der besonderen Verbundenheit - um die manipulative Auswirkung dieser Werbe(un)art wissen müsste ?
Heisser Spartipp: Für 300 USD monatlich sind Sie auch dabei und mit bösen Folgen für Ihr Ranking werden Sie wohl kaum rechnen müssen; Google hat doch Stanford lieb, DIE dürfen Beihilfe zur Manipulation leisten - Sozusagen Spammen mit "Gottes Segen", denn wie Sie wissen sind alle in Googles Augen gleich, wären da manche nicht gleicher als andere...
Das Thema müsste dem Giganten längst bekannt sein, denn in einschlägigen Foren ist DAS längst Tagesordnung: lotsO schreibt beispielsweise
In my opinion the entire Stanford online news is a bunch of SE spammers. I have even mentioned this before here in another thread, where the Stanford news was promoting viagra, debt consolidation, payday loans, credit cards and online casinos.
Vielleicht sollte Google eine eigene SEO-Abteilung gründen und mal selbst Links vermieten: Don't be evil !
Da Gästebuch- und Forenspam für halbwegs seriöse Firmen kaum in Frage kommen, müssen die besagten Links anderweitig "besorgt" werden, z.B. dadurch, dass man andere Webmaster dafür bezahlt, Links zu der eigenen Präsenz innerhalb der eigenen Webseite einzubinden (einschlägiger Ausdruck: "Links mieten"). Dieses System widerspricht selbstverständlich den Google Richtlinien, weil dadurch der Ranking-Algorithmus (der von freiwilligen Empfehlungen anderer Webmaster ausgeht) umgangen, bzw. indirekt manipuliert wird. Google sagt in seinen Richtlinien dazu: | Nehmen Sie nicht an Link-Programmen teil, die dazu dienen, Ihr Ranking oder Ihren PageRank-Wert zu verbessern. |
Da die Wertigkeit der Links mit der Bedeutung der verlinkenden Seite steigt (z.B. ist ein Link von Spiegel.de erheblich mehr Wert als von einer unbedeutenden privaten Homepage), ist jeder Webmaster / Unternehmen der (das) seine Positionierung signifikant und schnell verbessern will, bedacht Links von "bedeutenden" Seiten zu erhalten, bzw. zu mieten. Und jetzt betritt die bekannte Stanford-Universität die Bühne: dort hatten sich die Google-Gründer - Larry Page und Sergey Brin - kennengelernt und den Grundstein des Erfolges gelegt. Bis heute gilt die besondere Vorliebe für Stanford in Sachen Recruting - wegen der Glaubwürdigkeit, Alumni und so, versteht sich.
Das mit der Seriosität und Glaubwürdigkeit hapert, denn offenbar hat es die Online-Hauspostille der Uni nötig, bei der Manipulation der Suchergebnisse kräftig mitzumischen, indem es Links vermietet und zwar ohne Rücksicht auf Anbieter einerseits und eigenem Ruf andrerseits:
Wer auf dieser Seite etwas herunterscrollt, wird das Ausmaß der Beihilfe zur Manipulation vollends erkennen. Spendet Google nicht genug oder warum hat man Linkvermietung überhaupt nötig, zudem man - angesichts der besonderen Verbundenheit - um die manipulative Auswirkung dieser Werbe(un)art wissen müsste ?
Heisser Spartipp: Für 300 USD monatlich sind Sie auch dabei und mit bösen Folgen für Ihr Ranking werden Sie wohl kaum rechnen müssen; Google hat doch Stanford lieb, DIE dürfen Beihilfe zur Manipulation leisten - Sozusagen Spammen mit "Gottes Segen", denn wie Sie wissen sind alle in Googles Augen gleich, wären da manche nicht gleicher als andere...
Das Thema müsste dem Giganten längst bekannt sein, denn in einschlägigen Foren ist DAS längst Tagesordnung: lotsO schreibt beispielsweise
In my opinion the entire Stanford online news is a bunch of SE spammers. I have even mentioned this before here in another thread, where the Stanford news was promoting viagra, debt consolidation, payday loans, credit cards and online casinos.
Vielleicht sollte Google eine eigene SEO-Abteilung gründen und mal selbst Links vermieten: Don't be evil !
Gepardenforelle - Don't be evil - 24. Apr, 16:15
Toller Artikel...